Vorstände des Landesverbandes von 1998 bis 2018 


Gründungsversammlung am 13. Januar 1998

1998 – 1999

Harry Sauer (1. Vorsitzender, Stadtverband Saarbrücken)

Volker Franz (Stellvertreter, LK Saarlouis)

Doris Schnubel (Stellvertreterin, Landkreis Merzig)

Paul Nerschbach (Stellvertreter, Landkreis Saar-Pfalz-Kreis)

Jürgen Altmeyer (Kassierer, Stadtverband Saarbrücken)

Ursula Steffen (Schriftführerin, Landkreis Neunkirchen)


1999 – 2001

Harry Sauer (1. Vorsitzender)

Paul Nerschbach (Stellvertreter)

Volker Franz (Stellvertreter)

Doris Schnubel (Stellvertreterin)

Jürgen Altmeyer (Kassierer)

Stefanie Allhof (Schriftführerin)

   

2001 – 2004

Harry Sauer (1. Vorsitzender)

Norbert Gehl (Stellvertreter)

Doris Schnubel (Stellvertreterin)

Alfred Giesen (Stellvertreter)

Jürgen Altmeyer (Kassierer)

Stefanie Allhof (Schriftführerin)

   

2004 – Januar 2008

Harry Sauer (1. Vorsitzender)

Norbert Gehl (Stellvertreter)

Alfred Giesen (Stellvertreter)

Doris Schnubel (Stellvertreterin)

Jürgen Altmeyer (Kassierer)

Ursula Steffen (Schriftführerin)

   

2008 – 2011

Harry Sauer (1. Vorsitzender)

Norbert Gehl (Stellvertreter)

Paul Nerschbach (Stellvertreter)

Ursula Steffen (Stellvertreterin)

Jürgen Altmeyer (Kassierer)

Dieter Hausmann (Schriftführer)

   

2011 – 2014

Harry Sauer (1. Vorsitzender)

Paul Nerschbach (Stellvertreter)

Jürgen Görgen (Stellvertreter)

Susanne Franz (Stellvertreterin)

Michèle Welde (Kassiererin)

Martin Eckert (Schriftführer)

   

2014 – 2017 (für drei Jahre gewählt)

Harry Sauer (1. Vorsitzender)

Paul Nerschbach (Stellvertreter)

Jürgen Görgen (Stellvertreter)

Susanne Franz (Stellvertreterin)

Martin Eckert (Kassierer)

Michèle Welde (Schriftführerin)

   

2017 –  November 2018 

Harry Sauer (1. Vorsitzender)

Paul Nerschbach (Stellvertreter)

Jürgen Görgen (Stellvertreter)

Susanne Franz (Stellvertreterin)

Martin Eckert (Kassierer)

Heiko Weinland (Schriftführer)

 

November 2018 - 

Paul Nerschbach (1. Vorsitzender)

Susanne Franz (Stellvertreterin)

Björn Krabbe (Stellvertreter)

Jens Schneider (Stellvertreter)

Martin Eckert (Kassierer)

Heiko Weinland (Schriftführer)



  Die Lebensmittelüberwachung im Saarland


Geschichtlicher Rückblick


1945 - 1996

 

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges haben die alliierten Besatzungsmächte im Saarland, zunächst die Amerikaner und später die Franzosen, nicht in das Lebensmittelrecht und die Organisation der Lebensmittelüberwachung im Saarland eingegriffen. Nachdem das Saargebiet 1945 als unabhängige verwaltungsmäßige Einheit erklärt und 1946 die kommunale Vollzugspolizei verstaatlicht wurde, war danach im Saarland  die Lebensmittelüberwachung über viele Jahre hinweg eine originäre Aufgabe der Vollzugspolizei. Die Beamten des Gewerbe- und Lebensmittelkontrolldienste wurden mit der Gewerbe- und Lebensmittelüberwachung beauftragt und waren als Hilfsbeamte (später als Ermittlungspersonen) der Staatsanwaltschaft befugt, entsprechende strafprozessuale Maßnahmen im Rahmen Ihrer Ermittlungstätigkeiten eigenverantwortlich anzuordnen.

 


1997

Im Rahmen einer umfangreichen Aufgabenumstrukturierung führte das Saarland zum 1. Januar 1997 eine Kommunalisierung unterer Landesbehörden durch. Per Gesetz wurde neben den stattlichen Gesundheitsämtern und den Veterinärämtern auch der Gewerbe- und Lebensmittelkontrolldienst in die Landkreise und den Stadtverband Saarbrücken eingegliedert.


2008

Am 1.1.2008 erfolgte die Hochzonung der unteren Lebensmittelüberwachungsbehörden und der unteren Veterinärbehörden von der Kommunal- auf die Landesebene. Der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure Saar, vertreten durch seine Vorstandschaft, war an der Planung und Neuorganisation auf allen Arbeitsebenen beteiligt. Lebensmittelkontrolleure finden sich in verantwortlichen Führungsfunktionen wieder, was vor allem auch die Zukunftsperspektiven und die Motivation von mehr als drei Viertel des Personals im Vollzug der saarländischen Lebensmittelüberwachung fördert.



Die Geschichte des Landesverbandes der Lebensmittelkontrolleure Saar e.V.

     

„Die Geschichte der Lebensmittelüberwachung (LMÜ) im Saarland ist seit 1998 unzertrennlich mit der Vereinsgeschichte des Landesverbandes der Lebensmittelkontrolleure (LMK) Saar verbunden“!

 

Gründung

 Im Saarbrücker Schloß fand am 13.1.1998 die Gründungsversammlung des Verbandes der Lebensmittelkontrolleure Saar e.V. statt. An historischer Stelle ein ebenso historisches Ereignis, da das Saarland auch im Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure vertreten war, wo mittlerweile etwa 2500 Lebensmittelüberwacher organisiert sind.

Während sehr schnell ein Name für den zukünftigen Verband gefunden wurde, mussten Satzung und Geschäftsordnung den rechtlichen und vereinsmäßigen Erfordernissen entsprechen, zumal die Eintragung ins Vereinsregister beim AG Saarbrücken hohen Ansprüchen gerecht werden musste.

Die Abstimmungen und Wahlergebnisse der 21 anwesenden Gründungsmitglieder ließen keinen Zweifel am Willen zur Vereinsgründung und an dem Vertrauen, das man dem neu gewählten Vorstand entgegenbrachte:

 

der 1. Vorstand

1. Vorsitzender:   Harry Sauer                       (Stadtverband Saarbrücken)                  

Stellvertreter:      Volker Franz                      (Landkreis Saarlouis)                                              

                         Doris Schnubel                   (Landkreis Merzig-Wadern)                                              

                         Paul Nerschbach                 (Landkreis Saarpfalz-Kreis)                   

Kassierer:           Jürgen Altmeyer                 (Stadtverband Saarbrücken)                  

Schriftführer:      Uschi Steffen                      (Landkreis Neunkirchen)                  


 „Dienstwaffe Thermometer – die saarländischen LMK haben einen Berufsverband gegründet“ titelte damals die SZ vom 17.2.1998!

Landesweit wurden nach der Kommunalisierung der LMÜ (1997) 13 neue Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleure ausgebildet, die im Mai 1999 die aus der Lebensmittelüberwachung ausscheidenden Polizeibeamten ersetzen sollten. Das bedeutete, dass es 1999 landesweit 36 Lebensmittelüberwacher gab, die über 12 000 Betriebe zu kontrollieren hatten.

 

Der Landesverband zählt heute knapp 60 Mitglieder!

 

      Meilensteine in 10 Jahren Landesverband

-auszugsweise-

  

1998

  • Verband erweist sich als u.a. als kommunikative Anlaufstelle für Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleure, für Verbraucher, Gewerbetreibende und ihre Innungen und Verbände und nicht zuletzt für die Verantwortlichen in Ministerien und Verwaltungen
  • Mit Wirkung vom 22.10.1998 sind LMK Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft   (Ermittlungspersonen), eine Verbesserung der rechtlichen Eingriffskompetenzen, was in nur 4 Bundesländern geregelt ist

 

1999

  • Kontakte  zum Europaverband (EWFC)
  • Zweistündige Verbrauchersendung im Hörfunk SR 3
  • Treffen mit französischen Kontrolleuren in Saarbrücken/ Gegenbesuch in Metz

 

2000

  • Mithilfe bei der Gründung des Landesverbandes Baden-Württemberg
  • Treffen mit Staatssekretär Josef Hecken
  • Aktuelle Probleme in der LMÜ: Halten des status quo beim Personalstand in den Landkreisen

 

2001

  • Vorständeversammlung des Bundesverbandes der LMK in Saarbrücken
  • SZ:  „Sicherheit hat ihren Preis –Lebensmittelkontrolleure beklagen  Personalmangel“
  • die Umsetzung der seit 1997 geltende LMHV (Lebensmittelhygieneverordnung) erweitert das Arbeitsfeld der LMK
  • erhöhte Kontrollfrequenzen durch Vorgaben der EU (Weißbuch der EU)
  • die  LMÜ in den Kreisen muss die Kontrolltätigkeit mittelfristig intensivieren
  • Guten Verbraucherschutz gibt es nicht zum Nulltarif

  

2002

  • Fortbildungsveranstaltungen
  • Homepagegestaltung
  • LMÜ  in den Niederlanden, Jan Hulshoff eine Woche zu Gast im Saarland
  • Treffen  mit Barbara Schroeter, Staatssekretär Hecken, Jan Hulshoff und 1. Vors. in der Verbraucherzentrale des Saarlandes

 

2003

  • Tour  de France – das Saarland feierte
  • Nicht  nur die saarländische Polizei und ihre Kollegen aus Luxemburg hatten  Einsatz im Lyoner- und Schwenkerland, sondern auch die LMK der Kreise hatten alle Hände voll zu tun

    

2004

  • Besuch  der Seminare der LV Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg
  • Vorstände- und Jubiläumsveranstaltung des BVLK in Berlin (25-jähr.)
  • Neubau des Landesamtes für Verbraucher-, Gesundheits- und Arbeitsschutz      –Spatenstich

  

2005

  • Treffen  mit Minister Josef Hecken
  • Hessegutachten – Hochzonung – LMÜ auf Landesebene geplant
  • Reibungsverluste durch das Sechs-Kreis-Modell bei der LMÜ
  • Organisationsdefizite
  • Fortbildungsveranstaltung in Kirkel (Homburg) war ein großer Erfolg
  • Minister Hecken zu Gast in Kirkel (55 LMK aus 8 verschiedenen BL)

 

2006

  • Das bestimmende Thema: Verlagerung der  LMÜ zurück auf Landesebene
  • Minister Hecken ließ keinen Zweifel an seiner Absicht
  • „Im Saarland Streit um Lebensmittelkontrolle (SZ 5.12.2005)
  • „Gammelfleisch: Hecken möchte eigene Kontrolleure“ (Welt kompakt, SL 10.1.2006)
  • „Streit um Lebensmittelkontrollen“
  • „Unterschiedliche Konsequenzen gefordert“ (SZ 19.1.2006)
  • CDU und Bündnis 90/Die Grünen wollen die LMÜ statt wie bisher seit 1997 bei den Landkreisen wieder zentral beim Land ansiedeln
  • „Damit      werde die behördliche Überwachung effektiver“, hieß es in einem mit den      Stimmen der Mehrheitsfraktion verabschiedeten Antrag
  • Frau Isolde Ries (SPD) und ihre Fraktion forderten eine personelle Aufstockung der derzeit 34 LMK und das Belassen der Zuständigkeit bei den Kommunen
  • „Die  größte Reform seit drei Jahrzenten“, titelte die SZ am 17. Juni und Saar, Innenministerin Kramp-Karrenbauer ging davon aus (so die SZ), dass die geplante Verwaltungsstrukturreform im Saarland 2008 in Kraft treten kann
  • mit  klarer Mehrheit (8o Ja- und vier Neinstimmen) hat dann der kleine Parteitag der CDU am 4. Juli das Eckpunkte-Papier der Regierung zur Verwaltungsreform verabschiedet
  • die Landkreise im Saarland sollten in ihrer jetzigen Form erhalten bleiben. Allerdings sollen Aufgaben der Gemeindeverbände auf das Land „hochgezont“  werden
  • dies  soll mehr Effizienz und gleichzeitig mehr Bürgernähe sicherstellen
  • der Geschäftsführer des Landkreistages, Martin Luckas, bedauerte diese Entwicklung und sieht einen Abbau der kommunalen Selbstverwaltung auf Kreisebene
  • Greenpeace-Studie   „Pestizide außer Kontrolle“ und die Beurteilung durch Greenpeace

„Lebensmittelkontrolle im Saarland mangelhaft“ sorgten nicht nur für heftigen Pressewirbel, sondern riefen auch den Unmut vieler in der LMÜ tätigen Kreise hervor

 

2007

  • zahlreiche  Treffen auf Bundes- und Landesebene
  • Bundesdelegiertenversammlung  in Dresden (neuer Bundesvors., LV Saar Stellvertreter)
  • Treffen  mit Gesundheitsminister Seehofer in  Berlin (18.7.) in Sachen §§ 7,8 AVV RÜb
  • Mehrere  Gespräche mit Minister Hecken bezüglich der Umsetzung Hesse-Gutachten standen im Mittelpunkt des Interesses der Verbandsarbeit und der LMK
  • Der  Neuanfang der LMÜ im Saarland war das beherrschende Thema
  • Der Regierungsentwurf des Gesetzes zur Reform der saarländischen Verwaltungsstrukturen –VSRG- lag nun endlich vor

 

 

Die vom Landesverband favorisierte organisatorische (klare) Trennung von Lebensmittel-

überwachung und Veterinärverwaltung hätte eine Chance und bundesweit ein Modell sein

können. Letztendlich konnte dieses Vorhaben nicht realisiert werden.

  

2008

·      „Die Hochzonung der unteren Lebensmittelüberwachungsbehörden und der unteren Veterinärbehörden von der Kommunal- auf die Landesebene konnte am 1.1. 2008 erfolgen“!

·    Der Landesverband, vertreten durch seine Vorstandschaft, war an der Planung der Neuorganisation auf allen Arbeitsebenen beteiligt worden. Lebensmittelkontrolleure finden sich in verantwortlichen Führungsfunktionen wieder. Dies wird auch und vor allem die Zukunftsperspektiven und die Motivation von mehr als drei Viertel des Personals im Vollzug der saarländischen Lebensmittelüberwachung fördern!

·   Der Landesverband der Lebensmittelkontrolleure und –kontrolleurinnen bedankt sich bei den politisch Verantwortlichen und vor allem bei Minister Hecken für das entgegengebrachte Vertrauen.

·    Für einen Neuanfang der Lebensmittelüberwachung im Saarland wünschen wir allen daran beteiligten Berufsgruppen und der Landesregierung viel Glück!

                                                                          Sachstand

·       Angliederung der Neuorganisation an das Landesamt für Soziales, Gesundheit und                          Verbraucherschutz ab dem 1.1.2008 

·       3 Flächendienststellen (Stv Saarbrücken, LK West (Saarlouis, Merzig), LK Ost                                  (Neunkirchen,  Saar-Pfalz-Kreis, St. Wendel)

·        Dienstfahrzeuge werden zur Verfügung gestellt 

·        Zentrale Bußgeldstelle 

·        Personalstand: 42 LMK, davon 10 Azubis

 

 

           Juli 2008 -Gesprächstermin mit Minister Prof. Dr. Gerhard Vigener

Es galt erneut, den Stand der Neuorganisation im Bereich Lebensmittelwesen im Landesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz (LSGV) nach nunmehr einem halben Jahr „Echtbetrieb“ zu bewerten, insbesondere unter Berücksichtigung des „Ist - Standes Personal“ und der Tatsache, dass von 42 Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleuren z. Zt. 10 Personen in Ausbildung sind und nicht „vollwertig“ eingesetzt werden können. Gerade im Hinblick auf statistische Ist- und Sollzahlen im Vergleich vergangener Jahre und 2008 ist dies von besonderer Bedeutung, denn die aus unserer Sicht verfehlte Personalpolitik vor der Hochzonung von der Kommunal- auf die Landesebene, unter dem Diktat schlechter kommunaler Kassenlagen, ist nach einem halben Jahr Neuorganisation nicht so schnell wett zu machen.

Im Ergebnis konnte zufriedenstellend festgestellt werden, dass im Vergleich zum 1. Halbjahr 2007 in den ersten sechs Monaten 2008 im Kontroll- und Probenbereich und im Hinblick auf Sonderaktionen und Öffentlichkeitsarbeit von den Kontrolleurinnen und Kontrolleuren gute Arbeit geleistet worden war!

Das Optimieren von Betriebsabläufen, die Integration von Juristen, Chemikern, Veterinären, Verwaltungspersonal und Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleuren im LSGV unter dem Gesichtspunkt „alles unter einem Dach“, gute Ausstattung und Mobilität des Kontrollpersonals, sowie die Verbesserung der Arbeitsabläufe durch QM - Systeme und die Nachpersonalisierung bei den Lebensmittelkontrolleuren (10 Azubis) und Veterinären lassen optimistisch in die Zukunft blicken.

Auch das Fördern von Verantwortlichkeit und beruflichen Perspektiven innerhalb der Organisation durch Schaffung von Führungsfunktionen stellen eine wesentliche Verbesserung in der Gesamtorganisation Lebensmittel- und Veterinärwesen dar, insbesondere im Vergleich zu Perspektiven ehemaliger kommunaler Organisationsformen im Verbraucherschutz.

   

Neuanfang als Landesamt am

1.1.2008


Personalneufindung, neue Strukturen, neue Dienststellen

 LSGV = Landesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz

Abt. H

  

Hochzonung

  • Verbesserung durch Nachpersonalisierung
  • landeseinheitliche Vorgehensweisen
  • Qualitätsmanagement
  • QM- gesicherte Verfahrensabläufe, Formularwesen
  • sehr gute verbesserte technische Ausrüstung
  • landesweite Sonderaktionen
  • Aus- und Fortbildung
  • risikoorientierte Betriebsbewertung
  • Koordinierung durch Zentralstelle
  • Angleichung von Ausrüstungsstandards
  • kurze Wege zu den Abt. F und G (Labore)
  • Saarland und Bayern haben nach den Fleischskandalen LMÜ personell      und materiell verbessert
  • Schaffung eines Landesamtes nach dem Prinzip "alles unter      einem Dach" (Chemiker, Veterinäre, Juristen, Kontrolleure)
  • kein Verbraucherschutz nach jeweiliger kommunaler  Kassenlage